Hannah Assil
Wildtierfotografin | Youtuberin | Bergwanderführerin | Reiseleiterin
„Mit WRIGHTSOCK habe ich endlich das Gefühl, die idealen Socken für jede Situation gefunden zu haben. Besonders die Merino-Socken haben es mir angetan. Egal in welchem Schuh und egal bei welcher Aktivität – ich fühle mich pudelwohl, bekomme keine Schwitzfüße und habe auch bei langen Touren nie das Gefühl, als hätte ich den ganzen Tag Schuhe angehabt. Die Merinosocken der Coolmesh II-Modellreihe sind aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken!“
Als Tochter einer Biologin hat Hannah seit Kindesbeinen an ein tiefgreifendes Verständnis für und eine große Liebe zur Natur entwickeln können. Auf ihrer Website sagt Hannah über sich selbst: „Ich bin naturverliebt und das von den Zehen- bis in die Haarspitzen“. Hannah sieht ihre Bestimmung darin, als Naturvermittlerin ihre Leidenschaft für die Natur- und Tierwelt an ihre Mitmenschen weiterzugeben. Auf beruflicher Ebene tut sie das als Wildtierfotografin, Youtuberin, Bergwanderführerin und Reiseleiterin.
Im Mai 2023 hat sich Hannah für die 3. Staffel 7 vs. Wild beworben und eine der zwei Wildcards gewonnen. Die zweite Wildcard ging an die Influencerin Ann-Kathrin Bendixen, bekannt als Affe auf Bike. Gemeinsam, mit sechs weiteren Teams stellten sich die beiden Frauen dem Survival-Abenteuer.
Wir sind glücklich darüber, dass wir Hannah Assil als Markenbotschafterin für unsere Sockenmarke WRIGHTSOCK gewinnen konnten und wünschen ihr viel Erfolg und gute Füße bei all ihren Unternehmungen!
Website: www.hannahassil.at
Instagram: @hannahassil
Youtube: @hannahassil
Shop: hannahassil-store.com
Hannah im Gespräch mit der Reibungslos-Redaktion
Gibt es einen Tier-Moment, der dich als Tierfotografin besonders berührt hat?
Hannah: Bei meinem Aufenthalt in Ungarn 2018 standen Nachtreiher ganz oben auf meiner Liste. An einem der Orte, wo diese wunderbaren Tiere oft zu sehen sind, gibt es auch immer wieder Otter, die man nachts mit einer Lichtanlage beobachten und fotografieren kann. Um 3 Uhr war ich vor Ort und es war nicht sicher, ob ich die Otter um diese Zeit überhaupt noch sehen würde, jedoch lies mich einer nicht lange warten und kam bereits um halb 4 hervor. Es war großartig ihn beim Fischen und Mampfen zu beobachten und das Thema „Otter“ war damit für mich eigentlich abgeschlossen.
Sobald die Sonne etwas rauskam, zeigten sich auch schon die erhofften Nachtreiher. Gegen halb 6 bemerkte ich, dass sie plötzlich ganz aufgeregt waren und aufmerksam in eine Richtung blickten. Es kam tatsächlich noch mal ein Otter, und das bei Tageslicht! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass dieser Moment etwas ganz Besonderes war, denn beim Lager zurück waren alle ganz aus dem Häuschen, als ich ihnen die Geschichte erzählt habe. Es stellte sich heraus, dass noch nie jemand das Glück hatte, den Nachtmarder an dieser Stelle bei Tageslicht anzutreffen (die letzten 10 Jahre). Zu Mittag wusste es dann bereits jeder und ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen, dass dieser Ort die nächsten Tage unglaublich beliebt war, jedoch blieb es bei dieser einzigen Begegnung mit mir.
Durch diese Geschichte haben die Bilder einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen gewonnen und sie erinnern mich daran, dass jeder von uns die Momente hat, wo er ein ganz besonderes Glückskind ist.
Wie geht es nun für dich nach 7 vs. Wild weiter?
Hannah: Ich hoffe, dass ich weiterhin als Content Creator wachsen kann und viele tolle Projekte umsetzen darf. Ich möchte mich auch weiter mit der Naturvermittlung und dem Naturschutz beschäftigen und damit vielen Menschen zeigen, wie wundervoll unser Planet ist, denn man Schützt nur das, was man liebt und man liebt nur, was man kennt.
Welche „Lehre“ bzw. Erfahrung fürs Leben nimmst du aus den 14 Tagen Kanada-Wildnis mit?
Hannah: Die wohl schönste Erfahrung von 7 vs. Wild ist, dass ich eine ganz besondere Freundin fürs Leben gefunden habe. Für mich persönlich war es auch wichtig zu merken, was ich im Stande bin zu leisten und zu tun. Ich unterschätze mich oft gerne selbst und diese 14 Tage haben mir gezeigt, dass ich mir kann als mir viele andere und sogar ich selber zutrauen. Ich bin deutlich selbstbewusster und kenne meine Stärken.
Zusätzlich war es auch für mich als Wildtierfotografin eine besonders schöne Erfahrung zu sehen, wie man von der Natur und der Tierwelt akzeptiert wird und wie man eine Einheit mit ihr bildet. In unserer weit fortgeschrittenen Welt ist es immer wieder gut, sich auch mal zu erden und das habe ich in diesen 2 Wochen definitiv.
Hannahs Favoriten
Fragen an Hannah
Gibt es einen Tier-Moment, der dich als Tierfotografin besonders berührt hat?
Herzensbilder: Glückskind!
Bei meinem Aufenthalt in Ungarn 2018 standen Nachtreiher ganz oben auf meiner Liste. An einem der Orte, wo diese wunderbaren Tiere oft zu sehen sind, gibt es auch immer wieder Otter, die man nachts mit einer Lichtanlage beobachten und fotografieren kann. Um 3 Uhr war ich vor Ort und es war nicht sicher, ob ich die Otter um diese Zeit überhaupt noch sehen würde, jedoch lies mich einer nicht lange warten und kam bereits um halb 4 hervor. Es war großartig ihn beim Fischen und Mampfen zu beobachten und das Thema „Otter“ war damit für mich eigentlich abgeschlossen.
Sobald die Sonne etwas rauskam, zeigten sich auch schon die erhofften Nachtreiher. Gegen halb 6 bemerkte ich, dass sie plötzlich ganz aufgeregt waren und aufmerksam in eine Richtung blickten. Es kam tatsächlich noch mal ein Otter, und das bei Tageslicht! Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass dieser Moment etwas ganz Besonderes war, denn beim Lager zurück waren alle ganz aus dem Häuschen, als ich ihnen die Geschichte erzählt habe. Es stellte sich heraus, dass noch nie jemand das Glück hatte, den Nachtmarder an dieser Stelle bei Tageslicht anzutreffen (die letzten 10 Jahre). Zu Mittag wusste es dann bereits jeder und ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen, dass dieser Ort die nächsten Tage unglaublich beliebt war, jedoch blieb es bei dieser einzigen Begegnung mit mir. Durch diese Geschichte haben die Bilder einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen gewonnen und sie erinnern mich daran, dass jeder von uns die Momente hat, wo er ein ganz besonderes Glückskind ist.
Wie geht es nun für dich nach 7 vs. Wild weiter?
Ich hoffe, dass ich weiterhin als Content Creator wachsen kann und viele tolle Projekte umsetzen darf. Ich möchte mich auch weiter mit der Naturvermittlung und dem Naturschutz beschäftigen und damit vielen Menschen zeigen, wie wundervoll unser Planet ist, denn man Schützt nur das, was man liebt und man liebt nur, was man kennt.
Welche „Lehre“ bzw. Erfahrung fürs Leben nimmst du aus den 14 Tagen Kanada-Wildnis mit?
Die wohl schönste Erfahrung von 7 vs. Wild ist, dass ich eine ganz besondere Freundin fürs Leben gefunden habe. Für mich persönlich war es auch wichtig zu merken, was ich im Stande bin zu leisten und zu tun. Ich unterschätze mich oft gerne selbst und diese 14 Tage haben mir gezeigt, dass ich mir kann als mir viele andere und sogar ich selber zutrauen. Ich bin deutlich selbstbewusster und kenne meine Stärken.
Zusätzlich war es auch für mich als Wildtierfotografin eine besonders schöne Erfahrung zu sehen, wie man von der Natur und der Tierwelt akzeptiert wird und wie man eine Einheit mit ihr bildet. In unserer weit fortgeschrittenen Welt ist es immer wieder gut, sich auch mal zu erden und das habe ich in diesen 2 Wochen definitiv.