Blasen und Reibung beim Marathon verhindern – so bleibst du bis zum Ziel schmerzfrei
Beim Marathonlauf werden Füße und Haut über Stunden extrem beansprucht – Hitze, Schweiß, Reibung und Dauerbelastung führen häufig zu Blasen und Scheuerstellen. Besonders betroffen sind Fersen, Zehen, Oberschenkel und Achselbereiche. Die ständige Reibung von Schuhen, Socken oder Kleidung auf feuchter Haut kann schnell zu schmerzhaften Irritationen führen, die das Laufen massiv beeinträchtigen oder sogar zum Abbruch zwingen. Ohne gezielte Vorbeugung wird aus dem sportlichen Ziel schnell ein schmerzhafter Kampf. Doch mit der richtigen Ausrüstung lässt sich das Risiko deutlich senken.
Nachfolgend findest du unsere Top 3 Lösungen die dir sicher dabei helfen deinen Marathon mit minimaler Reibung und ohne Blasen an den Füßen zu überstehen.

Lösung 1: WRIGHTSOCK
Doppellagige Laufsocken gegen Blasen
Das Prinzip, zwei Socken übereinander zu tragen, um Blasen zu verhindern, ist unter erfahrenen Langstreckenläufern schon lange bekannt – gerade bei intensiven Belastungen wie einem Marathon. Früher nutzte man dafür oft eine dünne Nylonsocke unter einer Laufsocke. WRIGHTSOCK hat dieses Doppelsocken-Prinzip weiterentwickelt und perfektioniert: Das Ergebnis ist eine zweilagige Laufsocke, bei der innere und äußere Lage fest miteinander verbunden sind.
Durch diese spezielle Konstruktion wird die Reibung von der Haut ferngehalten, weil sie sich zwischen den beiden Sockenlagen „verpufft“. So entsteht deutlich weniger mechanische Belastung auf der Haut – ein entscheidender Faktor zur Vermeidung von Blasen. Gleichzeitig sorgt die hochwertige, weiche Funktionsfaser der inneren Lage für ein angenehm trockenes Fußklima – besonders wichtig bei langen Laufstrecken und schweißtreibenden Etappen.
Diese Technologie ist die ideale Lösung für Marathonläufer, die Blasen zuverlässig vermeiden und ihr Rennen schmerzfrei durchlaufen möchten. Weniger Reibung + weniger Feuchtigkeit = deutlich geringeres Risiko für schmerzhafte Hautirritationen oder Blasenbildung.
Für alle, die sich gezielt auf einen Marathon vorbereiten, bietet Wrightsock verschiedene Modelle speziell für Läuferinnen und Läufer – für Training, Wettkampf und Regeneration.
Die idealen Marathonsocken

Lösung 2: BODY GLIDE
Anti-Scheuer-Stick gegen Wundreibung
Nicht immer sind doppellagige Socken die alleinige Lösung gegen Blasen und Hautreizungen. Wer schon einmal einen Marathon oder eine längere Laufdistanz absolviert hat, kennt das Problem: Nicht nur die Füße machen sich bemerkbar, sondern auch Reibung an anderen Körperstellen – etwa durch enganliegende Laufkleidung, schweißnasse Haut oder wiederholte Bewegung über viele Kilometer.
Die Folge: Schmerzhafte Scheuerstellen, Druckpunkte oder sogar offene Hautstellen, vor allem an Oberschenkeln, unter den Armen oder an den Füßen zwischen den Zehen. Besonders bei Hitze oder hoher Luftfeuchtigkeit ist die Reibungsgefahr noch größer.
Hier kann ein spezieller Anti-Wundreib-Stick wie der Foot Glide oder Body Glide Stick wahre Wunder wirken. Der Stick hinterlässt einen dünnen, atmungsaktiven Schutzfilm auf der Haut, der Reibung effektiv reduziert, ohne die Poren zu verstopfen. Er lässt sich gezielt dort auftragen, wo typischerweise Belastung entsteht – zum Beispiel zwischen den Zehen, an den Fersen, unter den Achseln oder an den Innenseiten der Oberschenkel.
Gerade beim Marathonlauf hilft der Stick dabei, dass du dich nicht „wundläufst“ und bis ins Ziel konzentriert und schmerzfrei durchhältst – selbst bei hohen Temperaturen oder in nasser Kleidung.
Effektiver Hautschutz gegen Scheuerstellen bei einem Marathon

Lösung 3: BLASENSTOPPER
Glättende Patches für die Schuhe
Wenn du trotz doppellagiger Laufsocken und Anti-Reibungs-Stick immer noch unter punktueller Reibung oder Blasen leidest, können dir die BLASENSTOPPER Klebepads zusätzlichen Schutz bieten. Diese kommen immer dann zum Einsatz, wenn bestimmte Stellen im Laufschuh – etwa hervorstehende Nähte, harte Kanten der Einlegesohle oder ungleichmäßige Polsterzonen – Reibung verursachen.
Die Blasenstopper bestehen aus einer glatten Teflonschicht, die dafür sorgt, dass solche problematischen Stellen gleitfähig und damit reibungslos werden. Anders als klassische Blasenpflaster werden die Pads nicht auf die Haut geklebt, sondern direkt in den Schuh – genau dort, wo die Reibung entsteht.
Gerade bei langen Läufen wie einem Marathon, bei dem der Fuß viele tausend Male im Schuh arbeitet, kann schon ein kleiner Störfaktor zu großen Problemen führen. Die Blasenstopper sorgen hier für langfristige Entlastung – ihre glatte Oberfläche wirkt dauerhaft reibungsmindernd, oft über Wochen oder sogar Monate hinweg (je nach Beanspruchung).
Ein einfacher, aber hochwirksamer Zusatzschutz für alle Läufer:innen, die ihre Füße im Wettkampf maximal entlasten wollen.